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Datum:09.10.14
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Allerlei los im Allerweg
Stadtteilcafé öffnet, Fassadenkunst fertiggestellt

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Details2:Farbenfrohes Linden-Süd: das neue Graffito am Allerweg
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Details3:So sehe ich das Leben in meinem Stadtteil: Es begann mit einer Ideensammlung während des Stadtteilfestes „Lust auf Linden-Süd“,das gleichzeitig den Beginn des jährlichen Jugend- und Kinderkultursommers (JuKiKs) markierte. Hier machten sich die Jugendlichen während eines Workshops daran, typische Szenen ihres Stadtteils aufzuspüren und grafisch umzusetzen. Die Graffitiprofis von „streeartshit“ fertigen daraufhin den fantasievollen Entwurf für das Fassadengemälde. Mit tatkräftiger Unterstützung der jugendlichen Ideengeber wurde das Graffito an die Hauswand gebracht, die Namen der Beteiligten sind auf der Wand gleich mit verewigt worden. Die Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover (GBH) gab die Fassadengestaltung in Auftrag und das Quartiersmanagement Linden-Süd ermöglichte die Umsetzung des Projektes im Allerweg.

Neues über die Street Art Hannover bei facebook http://tiny.cc/w4a7mx
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Details4:Ein Stück weiter westlich befindet sich das soziokulturelle Zentrum „Treffpunkt Allerweg“. Hier öffnet am 10.10.2014 das „Café Allerlei“ als Informations- und Anlaufpunkt im Stadtteil seine Türen. Von der Idee, die 2010 von Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit in Linden-Süd entwickelt wurde, über die gemeinsame Konzeptarbeit, unter steter Einbindung der BewohnerInnen sind nun vier Jahre vergangen. Umso mehr freuen sich alle Beteiligten, dass das Café Allerlei jetzt eröffnet wird. Das Stadtteil- und Familiencafé soll an fünf Tagen die Woche geöffnet haben, die BewohnerInnen übernehmen Aufgaben und gestalten Angebote selbst.
Aus dem Konzept des Cafés: In der langjährigen Arbeit der Einrichtungen im Stadtteil mit Eltern/BewohnerInnen wurde immer wieder deutlich, dass es in Linden-Süd keinen öffentlichen Treffpunkt gibt. Der Bedarf einer solchen Begegnungsstätte wird immer wieder von BewohnerInnen formuliert. Das oft kleine finanzielle Budget der im Stadtteil lebenden Familien lässt es kaum zu, kommerzielle Cafés aufzusuchen. In einigen sozialen Einrichtungen kommt es vermehrt zu kleineren Cliquenartigenspontanen Elterntreffs, die für das pädagogische Angebot nicht immer günstig sind. Die Quartiersanalyse zeigt,
dass im Stadtteil Linden-Süd besonders hoher Bedarf an außerschulischen Bildungs-und Handlungskonzepten sowie an einem öffentlichen, niedrigschwellig zugänglichenTreffpunkt besteht.

Vollständig unter http://www.stadtteilforum-linden-sued.de/
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Details5:Gemeinsam wird im Allerweg 7 am neuen Stadtteilcafé gewerkelt. Foto: Archiv




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Linktipp: siehe auch 900 Jahre Linden
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