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Datum:10.09.15
Titel:

CDU-Ratsfraktion: Zentrale Anlaufstelle für Kommunikation in der Flüchtlingsfrage fehlt

Link:www.cdu-hannover.de
Details:LinkTipp: Spezial: Flucht, Asyl, Einwanderung
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„Der kommunikative Bedarf ist in Hannover zurzeit immens und mannigfaltig. Allerorten wird über das Thema „Flüchtlinge“ gesprochen, berichtet und diskutiert. Die lobens- und dankenswerte Hilfsbereitschaft der hannoverschen Bevölkerung für die Flüchtlinge muss schnellstens besser als bisher organisiert werden“, stellt der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Jens Seidel, fest.

„Bei Meldungen, dass das Ausländeramt einen Tag wegen Betriebsausfluges schließt, brauchen wir schnellstmöglich eine zentrale Stelle, bei der Bürgerinnen und Bürger, im Zweifel auch Asylsuchende, schnelle und unbürokratische Hilfe auf ihre Anliegen erfahren. Dabei muss dies unabhängig davon geschehen, ob es um allgemeine Fragen oder um konkrete Hilfsangebote wie Sachleistungen oder Wohnungsangebote geht“, so die integrationspolitische
Sprecherin der CDU-Ratsfraktion, Georgia Jeschke.

„Deshalb fordert die CDU-Ratsfraktion den Oberbürgermeister auf, eine zentrale Anlaufstelle mit einer 24-Stunden besetzten telefonischen Hotline rund um den Themenkomplex „Flüchtlinge“ einzurichten. Diese sollte in der Lage sein, Fragen, Sorgen und Nöte der hannoverschen Bevölkerung angemessen und schnell zu bearbeiten“, so Seidel.

„Bei all den Hilfsangeboten und Spenden, die momentan aus der hannoverschen Bevölkerung kommen, dürfen wir jedoch nicht aus den Augen verlieren, dass unser größtes Problem derzeit die angemessene Unterbringung der täglich ankommenden Menschen ist. Der Winter steht unmittelbar bevor…“, so Seidel abschließend.
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Linktipp: siehe auch 900 Jahre Linden
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