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Datum:22.04.15
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Die Linke: „Die Mieten im Viertel steigen weiter“ - Veranstaltung vom 18.04.2015

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Details:Die Linke veranstaltete am 17. April im GIG eine Podiumsdiskussion. Unter der Leitung von Ratsherr Oliver Förste diskutierten Dr. Andrej Holm, (Stadt- und Regionalsoziologe), OB Stefan Schostok, Petra Bliwert (GBH) und Steffen Mallast (Kampagne Ahoi).
Ungefähr siebzig Besucher waren erschienen. Diese eher niedrige Zahl könnte als ein derzeit allgemein eher geringes Interesse am Thema gewertet werden. In der Diskussion dominierten überwiegend allgemeine Sichtweisen auf die Stadtpolitik und der Förderung von Wohnungsbau. Die konkrete Situation in Linden-Limmer wurde kaum diskutiert.
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Details2:Unter der Leitung von Ratsherr Oliver Förste diskutierten Dr. Andrej Holm (2. v.l.), (Stadt- und Regionalsoziologe), OB Stefan Schostok (2. v.r.), Petra Bliwert (GBH, rechts)) und Steffen Mallast (Kampagne Ahoi, links).

Ungefähr siebzig Besucher waren erschienen. Diese eher niedrige Zahl könnte als ein derzeit allgemein eher geringes Interesse am Thema gewertet werden. In der Diskussion dominierten überwiegend allgemeine Sichtweisen auf die Stadtpolitik und der Förderung von Wohnungsbau. Die konkrete Situation in Linden-Limmer wurde kaum diskutiert.

Verteilt wurde auf der Veranstaltung auch ein Flyer "Immobiliensituation und Erkenntnisprozess in Linden-Limmer".
Bei halloLindenLimmer.de wird seit 2011 umfassend über entsprechende Aktivitäten im Stadtbezirk berichtet. Ausführliche Recherchen mit überraschenden Erkenntnissen wurden immer wieder veröffentlicht.
Nun ist dieser zweiseitige Flyer erschienen, der die bisherigen wichtigsten Ergebnisse zusammenfasst.
Höhere Mieten, Besucheransturm bei Wohnungsbesichtigungen - Mieter und Wohnungssuchende sind verunsichert.“, heißt es dort.
Ausführlich wird dann im Flyer auf die unterschiedliche Wahrnehmung von Mieterhöhungen und anderen Preissteigerungen als eine Ursache von Emotionalisierung eingegangen.
Die Hauptursachen von Mieterhöhungen werden dargestellt und die Frage beantwortet, wie sich Einkommen und Mieten hier entwickelt haben. Antwort: nahezu gleichmäßig.
Am Beispiel von Linden-Nord wird mit konkreten Zahlen belegt, dass keine Verdrängung von sozial Schwachen wie Arbeitslose und Transferleistungsempfänger festgestellt werden kann.
Was Gentrifizierung eigentlich ist, wird definiert und die Auswirkungen eines inzwischen jahrelangen Kampfes gegen Gentrifizierung werden dargestellt. Dabei lassen sich negative Folgen feststellen und belegen: Entsolidarisierung und Spaltung im Stadtbezirk.
Mehr: gentri.LindenLimmer.de
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Linktipp: siehe auch 900 Jahre Linden
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