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Datum:21.01.14
Titel:

Mietpreise: Statistisches Bundesamt bestätigt eine niedrige Preisentwicklung

Link:www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/mieten-in-berlin-steigen-die-preise-am-schnellsten-a-944685.html
Details:Wie Spiegel Online heute berichtet ermittelte das Statistische Bundesamt Mietpreissteigerungen, die seit 2005 unter der Inflationsrate liegen und sich auf einen bundesweiten Durchschnitt beziehen.
Im Artikel heißt es:
Im Gesamtjahr 2013 war der Anstieg der Nettokaltmieten - trotz der etwas höheren Zahlen zum Jahresende hin - mit einem Plus von 1,3 Prozent allerdings niedriger als die Gesamtteuerung. Diese lag bei 1,5 Prozent. "Auch längerfristig betrachtet, wirken die Nettokaltmieten preisdämpfend auf die Entwicklung der Verbraucherpreise", so das Bundesamt. Sie hätten sich von 2005 bis 2013 um 9,8 Prozent erhöht, die Verbraucherpreise insgesamt aber um 14,3 Prozent. ...
Deutliche Mietsteigerungen treten jedoch nur regional begrenzt auf und sind in erster Linie ein Problem der Neuvermietungen in Ballungszentren und in Groß- und Hochschulstädten, schreiben die Statistiker. In den meisten anderen Regionen Deutschlands lag die Erhöhung der Mieten im Dezember weit unter dem Durchschnitt. Das gilt vor allem für die östlichen Bundesländer.


Hier bei halloLindenLimmer.de gibt es einen Bericht zu den inflationsbereinigten Mietpreisen in Linden.
Die nun erfolgte Veröffentlichung des Statistischen Bundesamt sieht der Autor passend zu seinen eigenen Berechnungen zu Linden.

21.01.2014
Klaus Öllerer

Siehe auch:
Spezial: Gentrifizierung
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Details2:Mietpreisdiagramm zu Linden-Nord aus dem Bericht bei halloLindenLimmer.de.
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