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Datum:13.09.16
Titel:

Kommunalwahl 2016: "Wer Wahlplakate abreißt - uns auch um die Demokratie bescheißt" ...

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Details:... Jedenfalls dann, wenn mit Gewalt von der betreffenden Partei überhaupt jede weitere Wahlwerbung in Linden unterbunden wird. Also können die Wähler sich auch keinen persönlichen Eindruck von Kandidaten an Wahlständen, von Flyern in den Briefkästen, Diskussionen, etc. machen. In Nachbarbezirken dagegen war dieses möglich.
Es wurde bekannt, dass aus Angst vor Gewalt in Linden potentielle Kandidaten dieser Partei nicht öffentlich in Erscheinung treten wollten.
Dabei sind nach demokratischer Tradition die Wahlkämpfer und ihre legalen Informationsmittel eigentlich unantastbar. Jedenfalls ist es so in funktionierenden Demokratien.
Keinerlei Probleme mit Behinderungen in Linden haben dagegen Extreme aus dem migrantischen Milieu (türk. Nationalisten, Islamisten, Salafisten, etc.) und gewalttätige Linksextreme wie bspw. Linksautonome und die Antifa.

Das erinnert den Autor an die Weimarer Zeit der zwanziger Jahre im letzten jahrhundert. Dort gab es "befreite" Gebiete, in denen der jeweilige politische Gegner gnadenlos vertrieben wurde. Die demokratische Mitte war damals schwach und eine der extremen Parteien trug schließlich den Sieg davon mit den allseits bekannten Folgen.

Siehe auch
>> ”Kampf gegen Rechts” als Demokratie-Killer
>> Kommunalwahl 2016: Nanu - kein Wahlplakat zerstört? Wird Linden jetzt demokratischer?

Andere Sichtweisen sind willkommen

Klaus Öllerer
13.09.2016

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Details2:Plakatwand an der Auffahrt zum Schnellweg, Wunstorfer Straße

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Siehe auch Spezial: Kommunalwahl
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