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Datum:27.05.16
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Salafisten in Linden: Radikaler Prediger Ahmad Abul Baraa in Nordstadt-Moschee willkommen

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Details:Lesetipp: Spezial: Salafisten in Linden mit allen Artikeln zum Thema inkl. Highlight: Diskurs mit Salafisten in Linden.
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Vorbemerkung
Die Salafisten in Linden wollen in ihrem angestrebten islamistischen Staat alle Andersdenkenden zum Schweigen bringen und das auch durch Kopfabhacken und andere brutale Methoden durchsetzen. Das geht aus einem Video auf ihrer Homepage zweifelsfrei hervor.
Seit der Nazizeit gibt es damit in Linden erstmals wieder eine vergleichbare Organisation mit ähnlichem Vernichtungswillen.
Dabei wird die Funktionärstätigkeit des Verantwortlichen in Vollzeit faktisch durch alle Steuerzahler finanziert. Der Verantwortliche ist HartzIV-Empfänger.
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Der bekannte Salafistenprediger Ahmad Abul Baraa tritt heute am 27. Mai in einer Mosche in der Kornstraße auf. Von den Salafisten in Linden wird dieser Auftritt auf Facebook angekündigt.
Ahmad Abul Baraa äußert sich gegen den IS (Islamischer Staat), weil diese auch Muslime töten. Er spricht sich für die al-Qaida-nahe Nusra-Front in Syrien aus und steht im Verdacht die Schleusung von Gotteskriegern nach Syrien zu unterstützen (mehr).

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Details2:Ein „Deutschsprachiger Islamkreis" ist Sitz der Salafisten in der Nordstadt, in der Kornstr. 25 - schräg gegenüber dem "Unabhängigen Jugendzentrum Kornstraße".
Die Attentäterin Safia wurde in diesem salafistischen Umfeld radikalisiert. Die 16-jährige Jugendliche beging Ende Februar 2016 ein Messerattentat auf einen Bundespolizisten im Hauptbahnhof von Hannover.
Foto von 2012

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Details3:Youtube

Mehr zu Ahmad Abul Baraa
Mitte April 2015 fand ein Seminar in der Moschee in der Kornstr. 25 statt. Es war organisiert von den Salafisten in Linden und bekannte Prediger waren angekündigt. Mit dabei war damals auch Ahmad Abul Baara. Dieser tritt für die Beschneidung der Frau ein. In einem Video erklärt er detaillreich, dass „Frauen mit einer großen Klitoris beschnitten werden müssen“, weil diese zu viel Lust hätten. Und anschließend würde sich dann das Verhältnis dieser Frauen zur „Intimität normalisieren“ (Video).

Klaus Öllerer
27.05.2016

P.S.
Andere Sichtweisen sind willkommen
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