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Datum:11.01.16
Titel:

Ist „Köln“ auch in Linden?

Link:www.hallolinden.de/Sicherheit_in_Linden/sicherheit_in_linden.html
Details:LinkTipp: Spezial: Flucht, Asyl, Einwanderung
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Bisher sprachen nur Eingeweihte darüber und jetzt ist es seit einigen Artikeln (1, 2) in hannoverschen Medien auch hier der Öffentlichkeit bekannt.
Es gibt in Hannover eine Kriminalität, die von mehr oder weniger kürzlich eingereisten „Flüchtlingen“ verübt wird.
Wie sieht es damit in Linden-Limmer aus?

Vorbemerkung
Seit der Sylvesternacht in Köln hat sich der Blick auf das Flüchtlingsthema dramatisch verändert (3).
Plötzlich wird öffentlich zur Kenntnis genommen, dass nicht alle Eingereisten auch Flüchtlinge in einem schützenswerten Sinne sind.
Sondern, dass es unter ihnen auch Kriminelle und Nichtintegrierbare gibt.
Mit unserer differenzierten Berichterstattung wollen wir zu größtmöglicher Sachlichkeit beitragen und auch die eine oder andere extreme Seite der Debatte kritisch beleuchten. Das ist auch im Sinne einer wirklichen Flüchtlingshilfe für die wir uns einsetzen.
Durch ein weiteres Verschweigen wie bisher würde aus einer Willkommenskultur bald eine allgemeine Ablehnungskultur entstehen.

Uns wurden nun durch Augenzeugen einige Zwischenfälle mitgeteilt. Alle Beobachtungen stammen aus jüngerer Zeit, sind aber höchstens ein Jahr alt - dem Zeitraum stark gestiegener und ungebremster Einreise von Flüchtlingen.

Zeuge A
Mehrfache Beobachtungen bei Faust und in der Glocksee
Dunkelhäutige Männer rempelten Frauen absichtlich an und stellten dieses Anrempeln dann als vermeintliches Versehen dar. Dabei wurde darauf abgezielt das Getränk der angerempelten Person zu verkippen. Das Verkippen nahmen die Männer zum Anlass diesen Frauen anschließend ein Bier auszugeben.
Dem Bier wurden dann sogenannte KO-Tropfen hinzugefügt. Nach ungefähr 20 Minuten wirkten diese Tropfen. Das machte sich insofern bemerkbar, dass die Frauen augenscheinlich widerstandslos von den Männern nach draußen "geschliffen" wurden oder sich noch innerhalb des Veranstaltungsort benommen hinsetzten.
Die dunkelhäutigen Männer setzten sich dann daneben und "kümmerten" sich um die Frauen. Dabei folgte dann der Griff zur Geldbörse, Handy etc. Was Draußen genau passierte konnte mir nicht geschildert werden.
Die Türsteher wurden mehrfach in den besagten Veranstaltungszentren auf die Situation aufmerksam gemacht.
Manchmal wurde das zwar zur Kenntnis genommen, aber nicht gehandelt. D.h. die Personen hielten sich weiterhin auf der Party auf oder wurden kurz zu einem Gespräch von den Türstehern mit raus genommen, aber danach wurde den Männern wieder Einlass gewährt.

Zeuge B
Was ich mitbekommen habe:
Die von Zeuge A beschriebene Situation wurde mir mal von einer Türsteherin geschildert.
Das es sich dabei um dunkelhäutige Männer handele, erwähnte sie damals nicht. Die Erzählung glich aber der geschilderten Situation von Zeuge A. Daraus ziehe ich die Schlussfolgerung, dass es sich um dieselben dunkelhäutigen Männer handelt.

Zusätzliche Hinweise auf Facebook
Originale Posts von zwei Teilnehmern.
Meine Tochter geht nun nicht mehr in die Glocksee, da sie dort
nicht mehr tanzen kann, ohne betoucht oder blöd angequatscht zu werden.
DAS IST NEU UND MUSS SCHNELL GEÄNDERT WERDEN!!!
.... mich.... Verdamm, es hat sich was geändert. Wie gesagt, es lässt sich als Frau kaum noch in der Glocksee unbefangen bewegen. Und mir ist es egal, welche Religion oder Hautfarbe die Leutz haben. Sie waren vorher nicht da. Nun schon. Mal ganz einfach ausgedrückt. Es fehlt den "Tätern" der Respekt gegenüber Frauen. Und ja es gibt Länder, die gegenüber Frauen nicht so neutral gegenüber stehen, wie hier in Deutschland.....,Also, : was ist passiert?

Und die Leute die in der Glocksee die Frauen durch diesen
sogenannte Antanztrick belästigen sind auch aus Nordafrika bzw.Araber.Das
haben übringends 3 mir bekannte Mädels in der Glocksee selber erlebt.Und
man sollte es auch benennen,auch im Interesse der Flüchtlinge die sich hier
anständig benehmen.


Eine umfangreiche Diskussion zum Thema gibt es in der Facebookgruppe "Linden ist die schönste Welt der Stadt!".

Polizei: Diskothek Glocksee - 28-Jähriger nach sexueller Belästigung ermittelt
Siehe Polizeimeldung v. 10.01.2016

Zeuge C
Beobachtungen bei einem Spaziergang.
Zuerst sind wir Richtung Glocksee gelaufen. Dort habe ich beobachtet, wie eine Gruppe farbiger Männer (ich glaube es waren fünf) im Kreis standen. Einer der Männer zückte eine Geldbörse, lachte richtig dreckig und teilte das dort befindliche Geld in Scheinen untereinander auf. Auf mich wirkte das wie das Aufteilen von Beute.


Zeuge D
Mehrfach konnte ich beobachten, dass die Schwarzafrikaner bei Faust und an der Glocksee mit Drogen handeln. Auch war die Polizei schon mehrfach im Einsatz dort.

Datei:
Details2:An der Glocksee: Routinebesuch der Polizei am 04.12.2015

Datei2:
Details3:Drogenrazzia bei Faust am 11.12.2014.
Die festgenommene Person hatte als Asylbewerber nur Aufenthaltserlaubnis in einer bestimmten Region in Süddeutschland.


11.01.2016
Klaus Öllerer
Klaus.oellerer@oellerer.net
Datei3:
Details4: 
Datei4:
Details5: 
Datei5:
Details6: 


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